4. Dezember. Barbara

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Die Geschichte der Barbara von Nikomedien könnt Ihr hier nachlesen: Link

Brauchtum des Barbaratags

Das Martyrium der heiligen Barbara, Deutsche Malerei, Siebenbürgen, 16. Jahrhundert, Brukenthal Kunstmuseum, Hermannstadt.

Das Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens erwähnt den Anfang des 20. Jahrhunderts überregional verbreiteten Brauch, am Barbaratag Kirsch- und andere Obstbaumzweige oder Birkenzweige zu schneiden. Diese Barbarazweige sollen bis zum Heiligen Abend blühen.

Daneben gibt es den Barbaraweizen, der am Barbaratag auf einem Teller ausgesät wird und bis Weihnachten aufsprießen soll. Dieses „winterliche Grün“ ist als Teller-Saat oder Adonisgärtlein bekannt.[2]

Da der Barbaratag Anfang Dezember am Beginn des Kirchenjahrs steht, ist er mit Bräuchen zur Zukunftsschau verbunden.[2]

Auch in alten Bauernregeln nimmt man auf Barbara Bezug: „An Barbara die Sonne weicht / an Lucia sie sich wieder zeigt.“

Heute ist Barbara. Wie man im Winter Zweige zum Blühen bringt.

Screenshot aus Servus Magazin: Gartenwissen


Gastbeitrag aus der Adventsammlung von Herbert Stadler

Die Rose

Während seines Pariser Aufenthaltes ging der Dichter Rainer Maria Rilke täglich um die Mittagszeit in Begleitung einer jungen Französin an einer alten Bettlerin vorbei. Stumm und unbeweglich saß die Frau da und nahm die Gaben der Vorübergehenden ohne jedes Anzeichen von Dankbarkeit entgegen.

Der Dichter gab ihr zur Verwunderung seiner Begleiterin, die selbst immer eine Münze bereit hatte, nichts. Vorsichtig darüber befragt, sagte er: „Man müsste ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand!“

An einem der nächsten Tage erschien Rilke mit einer wundervollen, halberblühten Rose. Ah, dachte das Mädchen, eine Blume für mich – wie schön! Rilke aber legte die Rose in die Hand der Bettlerin.

Da geschah etwas Merkwürdiges: Die Frau stand auf, griff nach seiner Hand, küsste sie und ging mit der Rose davon.

Eine Woche lang blieb sie verschwunden. Dann saß sie wieder auf ihrem Platz, stumm und starr wie zuvor.

„Wovon mag sie die ganzen Tage über gelebt haben?“, fragte das Mädchen. Und Rilke antwortete: „Von der Rose!“


ODER: The Power of Words A girl Changed a BLIND man Day Amazing

1. DIGITAL
Der fobizz Adventskalender 2020.
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2. MUSIK
Advent, Advent, Blech exzellent!
Saarländischer Rundfunk Deutsche Radio Philharmonie

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1. DIGITAL. Das erwartet Dich im fobizz-Adventkalender.
Link zum 4. Türchen

Virtuelle Objekte zum „Anfassen“

1. Lade dir die Vorlage für den Merge Cube herunter, drucke sie aus, schneide den Würfel aus und klebe ihn zusammen. Herunterladen
2. Installiere nun die App „Merge Object Viewer“ (iOS oder Android)
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Das 4. Türchen der kPH

4. Türchen: Anchor ist eine App zum Erstellen von Podcasts (Download und Installation via Play Store/App Store). Aufgrund der einfachen und intuitiven Handhabung ist die App auch für den Einsatz in der Volksschule geeignet (z.B. der Podcast-Channel der OVS Wagramer Straße 224b – „Wagramer Kids“: https://anchor.fm/wagramer-kids).

Die Podcast-Channels werden u.a. in Spotify eingebettet. Ein weiteres Beispiel ist das KPH-Projekt „ImPuls“:https://anchor.fm/…/ImPuls-0—Ein-Projekt-im…/a-a2ge14h


2. Musikalischer Mitmachkalender Advent, Advent, Blech exzellent! 
der Deutschen Radio Philharmonie. Link zum 4. Türchen

Musik: Chris Hazell – Three Brass Cats: Mr. Jums

Hinweise:

  • Bitte Papier und Stift bereitlegen.
  • Erstklasskinder müssen ihre Geschichte nicht aufschreiben, sondern können sie den Mitschülerinnen und Mitschülern erzählen.

VERLOSUNG:     Schicken Sie uns die Geschichten und die Kinder Ihrer Klasse nehmen an unserem Schreibwettbewerb teil! Einzelne Kinder haben die Chance, einen Preis mit viel Musik zu gewinnen. Alle Einsendungen an: musikvermittlung@drp-orchester.de, Einsendeschluss: 10. Dezember 2020


3. Adventkalender Wissenskarten
Link zum 4. Türchen
Quelle: © Medienwerkstatt Mühlacker 2005/2006

Eine Adventgesteck für meine Oma


AH-Effekt Adventkalender

Sie können vom 1, – 24. Dezember täglich von 0.00h – 24.00h einen Vortrag gratis anhören. Die Webseite für jeden Tag.
4.12. WILHELM SCHMID – Glück ist wichtig, aber nicht das wichtigste


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